Kennst Du Dein Leaderimage?

Leadership Alltag … High performer sind oft mit sich selbst hart bis gnadenlos, das sind dann für viele eher abschreckende Vorbilder.

Darum kann ein qualitatives Analysieren, Reflektieren und ggfls Optimieren des ‘Leaderimages’ ein wahrer nicht nur Performance Booster sein.

Studien zeigten, dass über 90% aller Führungskräfte sich selbst besser bewerten als ihr Umfeld.

Bei Führungskräften wird selten mit Kritik gespart, Unterstellte schimpfen generell über Vorgesetzte, das Top-Management macht Druck, oft hat die Familie wenig wahres Verständnis, Freunde und Zeit sind eher eine Rarität, Berater, Consultants fordern… Verbesserungen. Eine gute Führungskraft sollte… alle Tugenden, Qualitäten, Skills verkörpern und frei von Defiziten, eigenen Herausforderungen, Grenzen sein. Unmenschlich – ach nein, vor allem menschlich?!???.

Das Leaderimage kann ein genialer Schlüssel sein, das Unmögliche zu erschließen.

Ich behaupte, jeder Mensch ist mit sich selbst am härtesten.

Wenn nun das eigene Urteil sogar noch besser ausfällt als das Fremdbild, dann ist es nur noch nicht gelungen, das authentische Selbstbild auch angemessen zu transportieren.

Mal ehrlich – Wen interessierte schon je das Leaderimage?

Ein Aspekt, der noch selten Beachtung findet und außerordentliche Resultate bewirkt.

Ein authentisches Leaderimage, wohlgemerkt aufrichtig und angemessen, bewirkt unglaubliches.

Transformation. Es können Ablehnung in Begeisterung, Destruktivität in konstruktiven Teamspirit, Entwertung in Respekt, Misserfolge in wahre Erfolgsfaktoren gewandelt werden.

Kennst Du Dein Leaderimage?

– das gewünschte Leaderimage zu verwirklichen im Umfeld ist ein Prozess, der gestaute Energien befreit.

Gewöhnliche Methoden ermöglichen durchschnittliche Ergebnisse.

Außergewöhnliche Methoden ermöglichen außerordentliche Resultate.

Bist Du glücklich?

– zufrieden würde ich empfehlen.

Typisches Argument von Highperformern… ‘Zufrieden und hungrig auf mehr geht nicht’…?

Und ob, auf sehr viel mehr geht erst, wenn keine Defizite mehr ständig zuerst genährt werden müssen.

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