Zelllicht und Zellklang – Biophotonen und Sonocytologie
Weil die Intensität der Biophotonenausstrahlung mit allen inneren physiologischen Veränderungen und äußeren Einwirkungen schwankt, eignet es sich als Indikator für sie; praktische Anwendungen daraus zeichnen sich bereits in der Qualitätskontrolle von Lebensmitteln, im Nachweis von Umweltschadstoffen, in der Krebsdiagnostik (Tumorzellen strahlen anders. Mittels Biophotonenmessung lassen sich auch Lage und Größe von Krebstumoren und Metastasen im Körper exakt bestimmen.) und der Gesundheitsprävention allgemein ab.
Rote Blutkörperchen, die keine DNA besitzen, strahlen keine Biophotonen ab.
Bisher sind es vor allem Hefezellen, denen die Wissenschaftler ihr Ohr geliehen haben. Bei dieser Spezies vibrieren die Zellwände im Schnitt tausend Mal pro Minute, was Töne wie das hohe C oder D ermöglicht. Genetisch manipulierte Hefezellen haben eine deutlich andere Klangfarbe, was die Neugier von Michael Teitell erregte. Der kalifornische Pathologe, der sich auf Krebse der Lymphozyten spezialisiert hat, hat sich mit den beiden Pionieren zusammengetan, um Krebszellen anzuhören. Sie klingen wie Lärm oder atmosphärische Störungen im Radio, beschreibt Pelling.
Frequenzen, Töne und Farben
Farben und Töne sind Schwingungen. Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde – die sogenannte Frequenz – wird in Hertz (Hz) angegeben. Frequenzen zwischen 16 Hz und 20.000 Hz können wir hören, der sichtbare Bereiche (Farben) liegt etwa zwischen 378 bis 756 Billionen Hz. Frequenzen unter 16 Hz werden als Infraschall bezeichnet, Frequenzen über 20.000 Hz als Ultraschall.
Das Gesetz der Oktave
Mit der Hilfe der sogenannten Oktavierung – darunter versteht man die Verdoppelung der Grundfrequenz – kann jedem Ton eine bestimmte Farbe zugeordnet werden. Das Gesetz der Oktave lässt sich durch folgende Zahlenreihe verdeutlichen: 0-1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024 usw. Das heißt, bei immer weiterer Oktavierung erklingt derselbe Ton in immer höherer Frequenz, bis er den hörbaren Bereich verlässt. Er taucht dann bei weiterer Oktavierung irgendwann im sichtbaren Bereich wieder auf und kann somit analog einer Farbe zugeordnet werden, auf deren Frequenz er schwingt. Auf diese Weise ist jedem der 12 Grundtöne der Tonleiter eine Spektralfarbe (Regenbogenfarbe) zuordbar.
Forschungen im Institute of Heartmath in den USA ergaben, dass das menschliche Herz im Zustand der Liebe auf 8 Hz schwingt. #
Das entspricht genau der Hauptresonanzfrequenz der Erde (der sog. Schumannfrequenz). Unser Planet pulsiert achtmal in der Sekunde (8 Hz). 8 Hz ist auch der Rhythmus der Alphawellen des Gehirns, auf den unsere beiden Gehirnhälften synchronisiert werden. Joga Dass sagt dazu: “Ein liebendes Herz, ein entspannter Geist und das elektromagnetische Schwinungssystem der Erde liegen auf einer Wellenlänge.”
Auf ähnliche Weise läßt sich im Körperwasser übrigens die Frequenz von 50 Hertz mit ihren Oberfrequenzen 100, 200, 400 Hertz usw. bei praktisch jedem Menschen in unseren Breiten nachweisen, weil es sich dabei um die Frequenz des Wechselstromnetzes handelt.
Mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern ist es gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Tonschwingungen und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden nützlichen Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser aufzuschwingen. Lebendiges Wasser besitzt ein hohes Maß an Wechselwirkungsquanten, d.h. es absorbiert Biophotonen und gibt sie wieder ab, in einem ständigen Ausstauschprozeß, wie dies etwa das Lourdes- oder das Gangeswasser tut.
Der Vitalenergiegehalt eines Lebensmittels wirkt sich direkt auf die Schwingungsfrequenz aus, die es aussendet. So schwingt ein Blumenkohl aus dem Treibhaus, wo er ohne natürliche Sonneneinstrahlung bei Tageslichtverlängerung mit das Pflanzenwachstum förderndem Kunstlicht heranwächst, mit einer Frequenz ab 93 Hertz bis maximal 97 Hertz. Bei gleicher Anbaumethode im Sommer auf dem Acker unter natürlicher Sonne voll ausgereift gewachsen schwingt ein Blumenkohl mit optimalen 555 Hertz. Entsprechend höher ist die darin enthaltene Vitalenergie, der Gehalt an Biophotonen.
Wasser Klang Bilder von Alexander Lauterwasser
Gebundene Ausgabe – 144 Seiten – At-Verlag
ISBN: 3855027757
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